Welcher Ofen in der Sauna und welcher in der Wanne?

Das Wichtigste und Wichtigste ist, dass es aus rostfreiem und hitzebeständigem (säurebeständigem) Stahl besteht. Wichtig ist die Dicke des Bleches, besonders bei Rost und Herd im Saunaofen (Rost 8mm, Ofenblech mind. 2mm). Was in der Wanne zählt, ist die Temperaturaustauschfläche, d.h. die Oberfläche des Ofens und aller seiner Elemente, die einerseits mit Wasser und andererseits mit dem Herd in Kontakt stehen, was eine effektive Wassererwärmung ergibt. Es ist ein Mythos, dass der Ofen in der Wanne die Temperatur mehrere Tage halten kann, ohne anzubrennen! Die geringe Masse des Ofens und die Dichte des Wassers bewirken eine schnelle Abkühlung und bringen ihn auf Umgebungstemperatur, also Wasser. Aus offensichtlichen Gründen kommt es in einem solchen Ofen nicht zu einer Akkumulation von Wärmeenergie. Ein Ofen aus Aluminium ist ein weiterer Fehler. Aluminium ist sehr anfällig und nicht beständig gegenüber Säuren, die beim Verbrennen von Holz durch Rußablagerung an feuchten Wänden durch Kondensfeuchtigkeit entstehen. Im Vergleich zu rostfreiem oder säurefestem Stahl ist Aluminium um ein Vielfaches weniger haltbar. Achten Sie auf die Qualität der Komponenten und Produktionstechnologien.

Bei Wannenöfen sollte eine Druckprüfung der Dichtheit von Schweißnähten durchgeführt werden. Es ist sehr wichtig, dass der Saunaofen nicht von innen belastet wird. Jeder Rauch und jede Menge davon ist gesundheitsschädlich. Wichtig ist, dass die Brenngeschwindigkeit gerade in der Sauna von innen reguliert wird. Ein Holzofen scheint sparsamer zu sein als ein Elektroofen, weil man in einem solchen Ofen günstiges Holz und Holzabfälle verbrennen kann. Ein Elektroofen erfordert die Vorbereitung einer dreiphasigen Installation, was nicht ungewöhnlich ist.